Die Trainingseinheit für den 29.08.2012 ist geplant. Wir laufen Folgendes:
Dienstag, 28. August 2012
Donnerstag, 23. August 2012
Berlin
Am letzten Wochenende waren wir mal wieder in Berlin unterwegs und zwar beim VSB Berlin. Am Start waren alle vier Hunde. Meine Leistungen schweige ich mal tot, auch wenn sie gar nicht sooooo schlecht waren.
Dafür waren Sina und Ianna super drauf. Vier Nuller bedeuteten vier erste Plätze. Das muss man erst mal schaffen! Und sieht das Ganze aus:
Dafür waren Sina und Ianna super drauf. Vier Nuller bedeuteten vier erste Plätze. Das muss man erst mal schaffen! Und sieht das Ganze aus:
Dienstag, 21. August 2012
Sonntag, 19. August 2012
Samstag, 18. August 2012
Andere Länder, andere Sitten
Nachdem wir nunmehr seit einer Woche im Lande weilen, ist es doch an der Zeit, mal die Erfahrungen unseres England-Besuchs niederzuschreiben. Abgesehen von den Fish-and-Chips-Fähre-Linksverkehr-mit-Wohnwagen-Geschichten, haben wir auch über das englische Agility einiges zu berichten.
Die Idee, in England zu starten, stammt von Andrea Deeg, die das Ganze schon zweimal gemacht hat. Da wir diesen Start auch noch mit einem Seminar bei Jaakko und Janita verbinden konnten, gab es eigentlich nicht viel zu überlegen.
Doch wie zur Hölle startet man in England? Dass wir dort nicht einfach mit unserer Leistungskarte vorstellig werden und "hello, it's us" sagen konnte, hatte uns Andrea schnell eingeschärft.
Authority to compete
Wir brauchten also erst mal eine authority to compete. Die bestellt man mit einem Formblatt, das man sich beim Kennel Club herunterladen kann. Man löhnt ein paar Pfund mit seiner Visa oder Master, packt die Ahnentafel dazu und einige Zeit später liefert die Royal Mail eine nette rosa Urkunde für jeden Hund, auf der außer dem Namen des Hundes noch seine atc-Nummer stand. Pflichtschuldigst deutsch haben wir die Dinger natürlich nach England mitgeschleift, sehen wollte sie vor Ort aber niemand...
Meldung
Der erste Schritt war also getan. Die nächste unüberwindbare Hürde bestand nun darin, das Kennel Club International Festival auch zu melden. Zum Glück gibt's webmelden und O.M.A. auch in England, es heißt nur Internet Show Service, kurz ISS. Account erstellen, atc-Nummer angeben und melden. Ganz einfach eigentlich, wenn man nur wüsste, in welcher der sieben angegebenen Klassen man als Ausländer startet. Andrea sei Dank erfuhren wir schnell, dass man als deutscher A3er diskriminierender- und ganz sicher europarechtswidrigerweise "nur" in Grade 6 starten darf und sich den Aufstieg in Grade 7 erst erkämpfen muss.
Verwirrend ist das Ganze trotzdem immer noch, denn wer weiß schon, ob man mal so einfach ein "British Open Combined Agilty Combined 6/7" oder einen "KC Nations Cup" melden darf oder kann, ohne ausgelacht zu werden. Man kann und man kann alles andere melden, wo die 6 vorkommt. Juchu!
Das Schöne an ISS ist auch, dass man in diesem Portal gleich sein Meldegeld bezahlt. Praktische Einrichtung, die allerdings nur dann volle Wirkung entfaltet, wenn man - so wie beim KC Festival - seinen Startplatz mit der Meldung schon sicher hat.
Vor Ort
Als deutscher Team-Leader bei der EO hatte ich natürlich in Schweden Kontakt zu einigen Nationen, darunter auch zu den Engländern. Von daher waren mir die Rahmendaten schon bekannt. 2.500 Starter, 700 Wohnwägen und 16 Ringe (in Worten: zweitausendfünfhundert, siebenhundert und sechzehn).
Bereits bei der Einfahrt auf das Gelände des Rockingham Castle sahen wir, dass die Dimension absolut gewaltig war. Leider kann man vom Boden aus die Dimension von 16 Ringen nur schlecht einfangen. Nachdem wir leider unseren Helikopter, den wir sonst immer dabei haben, vergessen hatten, konnten wir keine Übersichtsaufnahme anfertigen.
Erstaunlich war auch die logistische Leistung. Ursprünglich sollte das Festival in Kelmarsh Hall stattfinden. Weil der Boden dort aber wegen einer vorherigen Veranstaltung nicht mehr agilitytauglich war, teilte uns Nic Jones, die das Seminar organisiert hatte, am Dienstag mit, dass man das Festival verschoben hatte. Das Riesending wurde in der Woche vorher einfach mal woanders hinverfrachtet. Hut ab!
Das Gelände
Das neue Gelände war super. Einen Vergleich können wir natürlich nicht ziehen, da wir das alte nicht kannten. Augenberichten zufolge soll es noch besser gewesen sein, was wir jedoch mit Nichtwissen bestreiten. Rockingham Castle war super!
Wobei super natürlich subjektiv ist. Wiese mähen ist was für Anfänger und mit dem Aufsammeln von Schafhinterlassenschaften hält man sich logischerweise auch nicht auf. Strom für die Camper gibt's nicht, dazu hätte man aber wohl aber auch das nächste AKW anzapfen müssen. Wir fanden's einfach nur lässig.
Bei unserer Anreise am Donnerstag stellte sich dann noch die Frage, wie man vor Ort meldet. Die Antwort ist einfach: gar nicht. Auch Impfpasskontrolle braucht niemand. Der englische Hund ist per se gesund und unsere ja sowieso, dafür sorgt schon die Kontrolle auf der Fähre.
Dann ging's aber an's Eingemachte. Wann zur Hölle ist man in welchen Ring dran????
Der Start
Zum Glück gibt's für jeden Teilnehmer die Ringcard und für uns unsere Teammanager Pia und Bill Glover. Juchu! Die Ringcard kann man sich vor der Veranstaltung ausdrucken oder bekommt sie vor Ort in einem Umschlag, wir haben uns beides gesichert. Die Ringcard ist der persönliche Plan des Teilnehmers mit jede Hund. Dort stehen alle Klassen, die man gemeldet hat mit der Ringnummer, der Startnummer, die man in diesem Lauf hat und der Zahl der gesamten Teilnehmer, damit man einschätzen kann, wann man dran ist. Die Klassen, die morgens schon aufgebaut werden, sind extra gekennzeichnet.
Morgens hat man dann zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr Zeit, sich alles Klassen anzusehen, die eben schon aufgebaut sind.
Das waren dann schon mal schlappe vier Parcours (am Sonntag), die man sich merken durfte. Bei zweien musste man zwischen drin schauen, wann sie aufgebaut werden. Das ist aber kein Problem. Erstens gibt es ständig Durchsagen, zweitens ist es ja fast langweilig, wenn man nur auf zwei Ringe Acht geben muss.
Der Start selbst ist oberwitzig. Man geht zum Einweiser und bucht sich ein, der schickt einen dann typisch englisch in die Schlange, die auf den Start wartet und mitnichten nach Startnummer sortiert ist. Die Startnummer ist als nur ein ungefährer Anhaltspunkt, ob man am Anfang oder am Ende dran ist. Ist man an der Reihe wird man nach seiner Startnummer gefragt. Der zweite Einweiser hat ein Buch mit einem Zettel für jeden Starter. Diesen Zettel reißt er raus und gibt ihn dem Schreiber, der wiederum den Start mit einem netten "When you're ready, Thomas!" freigibt.
Auf den Zettel kommt das Ergebnis des Laufs, der Zettel wird dahin sortiert, wo man rausgekommen ist, Computer Fehlanzeige, es gibt ja keinen Strom, die Zeitmessung läuft mit Batterie. Nachdem wir uns am Samstag auch noch als Helfer einteilen haben lassen, konnten wir den Ablauf gut verfolgen. Es war einfach nur gut.
Auch das Helfen an sich war stressfrei unsere Ringmanager Bill und Pia gaben uns den notwendigen Freiraum, um selbst zu starten. Auch ohne feste Einteilung lief es immer rund.
Parcoursgestaltung
Die Parcoursgestaltung war für uns kontinentale schon etwas strange. Der Engländer an sich hat keine Höchstabstände einzuhalten. 10 - 12 m auf das nächste Gerät sind daher kein Problem. Auch wenn der Parcoursverlauf an sich meistens etwas einfacher war als hierzulande, machten uns diese großen Abstände schon auch zu schaffen.
Dann gibt es noch so tolle Gimmicks wie dieses hier:
Unsere Hunde behaupteten felsenfest, das Ding zu kennen und noch nie etwas anderes gemacht zu haben, als da durchzuspringen. Wieso auch nicht?
Ach, zwei mal das gleiche Tunnelloch hintereinander? Kein Problem, warum auch?
Im Hintergrund sieht man auch andere nette Idee. Der Slalom kommt zweimal dran, dafür sind es nur jeweils sechs Stangen. Das ist irgendwie witzig und sieht dann so aus:
Dass das erste und das letzte Gerät kein Sprung sein muss, ist eh klar.
Und noch ein importwürdige Besonderheit gibt es. Der Richter zeigt das Dis mit der Kopf-ab-Geste und nicht mit gekreuzten Armen. Nachdem ich Vorsitzender des Vereins für klare Ansagen bin, gefällt mir so was natürlich ganz besonders.
Siegerehrung
Also es gab für jeden Lauf eine Siegerehrung. Nicht, dass besonders viel Leute dagewesen wären, aber immerhin hat sie stattgefunden. Und einmal haben wir es sogar bei den "normalen" Läufen mitbekommen. Bei den Team- und Finalläufen waren wir dann natürlich schon da, der Ausländeranteil lag wegen des Nations Cup bei geschätzten 90 %.
Eine Siegerehrung deutscher Prägung bei 7 Klassen und teilweise Schleifen bis zu Platz 21 hätte wohl auch den Geduldigsten auf die Palme gebracht.
England war also eine Reise wert. Absolut wiederholungswürdig!!!
Die Idee, in England zu starten, stammt von Andrea Deeg, die das Ganze schon zweimal gemacht hat. Da wir diesen Start auch noch mit einem Seminar bei Jaakko und Janita verbinden konnten, gab es eigentlich nicht viel zu überlegen.
Doch wie zur Hölle startet man in England? Dass wir dort nicht einfach mit unserer Leistungskarte vorstellig werden und "hello, it's us" sagen konnte, hatte uns Andrea schnell eingeschärft.
Authority to compete
Wir brauchten also erst mal eine authority to compete. Die bestellt man mit einem Formblatt, das man sich beim Kennel Club herunterladen kann. Man löhnt ein paar Pfund mit seiner Visa oder Master, packt die Ahnentafel dazu und einige Zeit später liefert die Royal Mail eine nette rosa Urkunde für jeden Hund, auf der außer dem Namen des Hundes noch seine atc-Nummer stand. Pflichtschuldigst deutsch haben wir die Dinger natürlich nach England mitgeschleift, sehen wollte sie vor Ort aber niemand...
Meldung
Der erste Schritt war also getan. Die nächste unüberwindbare Hürde bestand nun darin, das Kennel Club International Festival auch zu melden. Zum Glück gibt's webmelden und O.M.A. auch in England, es heißt nur Internet Show Service, kurz ISS. Account erstellen, atc-Nummer angeben und melden. Ganz einfach eigentlich, wenn man nur wüsste, in welcher der sieben angegebenen Klassen man als Ausländer startet. Andrea sei Dank erfuhren wir schnell, dass man als deutscher A3er diskriminierender- und ganz sicher europarechtswidrigerweise "nur" in Grade 6 starten darf und sich den Aufstieg in Grade 7 erst erkämpfen muss.
Verwirrend ist das Ganze trotzdem immer noch, denn wer weiß schon, ob man mal so einfach ein "British Open Combined Agilty Combined 6/7" oder einen "KC Nations Cup" melden darf oder kann, ohne ausgelacht zu werden. Man kann und man kann alles andere melden, wo die 6 vorkommt. Juchu!
Das Schöne an ISS ist auch, dass man in diesem Portal gleich sein Meldegeld bezahlt. Praktische Einrichtung, die allerdings nur dann volle Wirkung entfaltet, wenn man - so wie beim KC Festival - seinen Startplatz mit der Meldung schon sicher hat.
Vor Ort
Als deutscher Team-Leader bei der EO hatte ich natürlich in Schweden Kontakt zu einigen Nationen, darunter auch zu den Engländern. Von daher waren mir die Rahmendaten schon bekannt. 2.500 Starter, 700 Wohnwägen und 16 Ringe (in Worten: zweitausendfünfhundert, siebenhundert und sechzehn).
Bereits bei der Einfahrt auf das Gelände des Rockingham Castle sahen wir, dass die Dimension absolut gewaltig war. Leider kann man vom Boden aus die Dimension von 16 Ringen nur schlecht einfangen. Nachdem wir leider unseren Helikopter, den wir sonst immer dabei haben, vergessen hatten, konnten wir keine Übersichtsaufnahme anfertigen.
Erstaunlich war auch die logistische Leistung. Ursprünglich sollte das Festival in Kelmarsh Hall stattfinden. Weil der Boden dort aber wegen einer vorherigen Veranstaltung nicht mehr agilitytauglich war, teilte uns Nic Jones, die das Seminar organisiert hatte, am Dienstag mit, dass man das Festival verschoben hatte. Das Riesending wurde in der Woche vorher einfach mal woanders hinverfrachtet. Hut ab!
Das Gelände
Das neue Gelände war super. Einen Vergleich können wir natürlich nicht ziehen, da wir das alte nicht kannten. Augenberichten zufolge soll es noch besser gewesen sein, was wir jedoch mit Nichtwissen bestreiten. Rockingham Castle war super!
Wobei super natürlich subjektiv ist. Wiese mähen ist was für Anfänger und mit dem Aufsammeln von Schafhinterlassenschaften hält man sich logischerweise auch nicht auf. Strom für die Camper gibt's nicht, dazu hätte man aber wohl aber auch das nächste AKW anzapfen müssen. Wir fanden's einfach nur lässig.
Bei unserer Anreise am Donnerstag stellte sich dann noch die Frage, wie man vor Ort meldet. Die Antwort ist einfach: gar nicht. Auch Impfpasskontrolle braucht niemand. Der englische Hund ist per se gesund und unsere ja sowieso, dafür sorgt schon die Kontrolle auf der Fähre.
Dann ging's aber an's Eingemachte. Wann zur Hölle ist man in welchen Ring dran????
Der Start
Zum Glück gibt's für jeden Teilnehmer die Ringcard und für uns unsere Teammanager Pia und Bill Glover. Juchu! Die Ringcard kann man sich vor der Veranstaltung ausdrucken oder bekommt sie vor Ort in einem Umschlag, wir haben uns beides gesichert. Die Ringcard ist der persönliche Plan des Teilnehmers mit jede Hund. Dort stehen alle Klassen, die man gemeldet hat mit der Ringnummer, der Startnummer, die man in diesem Lauf hat und der Zahl der gesamten Teilnehmer, damit man einschätzen kann, wann man dran ist. Die Klassen, die morgens schon aufgebaut werden, sind extra gekennzeichnet.
Morgens hat man dann zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr Zeit, sich alles Klassen anzusehen, die eben schon aufgebaut sind.
Das waren dann schon mal schlappe vier Parcours (am Sonntag), die man sich merken durfte. Bei zweien musste man zwischen drin schauen, wann sie aufgebaut werden. Das ist aber kein Problem. Erstens gibt es ständig Durchsagen, zweitens ist es ja fast langweilig, wenn man nur auf zwei Ringe Acht geben muss.
Der Start selbst ist oberwitzig. Man geht zum Einweiser und bucht sich ein, der schickt einen dann typisch englisch in die Schlange, die auf den Start wartet und mitnichten nach Startnummer sortiert ist. Die Startnummer ist als nur ein ungefährer Anhaltspunkt, ob man am Anfang oder am Ende dran ist. Ist man an der Reihe wird man nach seiner Startnummer gefragt. Der zweite Einweiser hat ein Buch mit einem Zettel für jeden Starter. Diesen Zettel reißt er raus und gibt ihn dem Schreiber, der wiederum den Start mit einem netten "When you're ready, Thomas!" freigibt.
Auf den Zettel kommt das Ergebnis des Laufs, der Zettel wird dahin sortiert, wo man rausgekommen ist, Computer Fehlanzeige, es gibt ja keinen Strom, die Zeitmessung läuft mit Batterie. Nachdem wir uns am Samstag auch noch als Helfer einteilen haben lassen, konnten wir den Ablauf gut verfolgen. Es war einfach nur gut.
Auch das Helfen an sich war stressfrei unsere Ringmanager Bill und Pia gaben uns den notwendigen Freiraum, um selbst zu starten. Auch ohne feste Einteilung lief es immer rund.
Parcoursgestaltung
Die Parcoursgestaltung war für uns kontinentale schon etwas strange. Der Engländer an sich hat keine Höchstabstände einzuhalten. 10 - 12 m auf das nächste Gerät sind daher kein Problem. Auch wenn der Parcoursverlauf an sich meistens etwas einfacher war als hierzulande, machten uns diese großen Abstände schon auch zu schaffen.
Dann gibt es noch so tolle Gimmicks wie dieses hier:
Unsere Hunde behaupteten felsenfest, das Ding zu kennen und noch nie etwas anderes gemacht zu haben, als da durchzuspringen. Wieso auch nicht?
Ach, zwei mal das gleiche Tunnelloch hintereinander? Kein Problem, warum auch?
Im Hintergrund sieht man auch andere nette Idee. Der Slalom kommt zweimal dran, dafür sind es nur jeweils sechs Stangen. Das ist irgendwie witzig und sieht dann so aus:
Dass das erste und das letzte Gerät kein Sprung sein muss, ist eh klar.
Und noch ein importwürdige Besonderheit gibt es. Der Richter zeigt das Dis mit der Kopf-ab-Geste und nicht mit gekreuzten Armen. Nachdem ich Vorsitzender des Vereins für klare Ansagen bin, gefällt mir so was natürlich ganz besonders.
Siegerehrung
Also es gab für jeden Lauf eine Siegerehrung. Nicht, dass besonders viel Leute dagewesen wären, aber immerhin hat sie stattgefunden. Und einmal haben wir es sogar bei den "normalen" Läufen mitbekommen. Bei den Team- und Finalläufen waren wir dann natürlich schon da, der Ausländeranteil lag wegen des Nations Cup bei geschätzten 90 %.
Eine Siegerehrung deutscher Prägung bei 7 Klassen und teilweise Schleifen bis zu Platz 21 hätte wohl auch den Geduldigsten auf die Palme gebracht.
England war also eine Reise wert. Absolut wiederholungswürdig!!!
Dienstag, 14. August 2012
Montag, 13. August 2012
Geschwistertreffen
Da haben wir doch in England glatt Wumms Bruder Jim mit Frauchen Yolanda aus den Niederlanden getroffen!!!
Die Welt ist so klein...
Die Welt ist so klein...
Sonntag, 12. August 2012
Sieg im Team A-Lauf
Da haben wir doch tatsächlich noch etwas gewonnen. Nämlich den A-Lauf im Teamwettbewerb. Im Combined wird's mit einem Dis im Jumping wohl leider nichts...
Finals
Leider haben wir in den Finals nicht die Topleistungen abrufen können. Andrea und Blümchen hatten leider einen Fehler. Sina und Ianna und ich mit Gum kamen mit je 10 Fehlerpunkten ins Ziel. Wir wissen leider noch nicht, wofür es gereicht hat. Sina und Kwiek waren fantastisch unterwegs, leider nahmen sie ein falsches Tunnelloch.
Im Team sind wir mit unserer Small-Mannschaft leider mit einem Dis durch's Ziel. Für die Topplatzierung wird das nicht reichen.
Jetzt noch Daumen drücken für unsere Large-Mannschaft!!!
Im Team sind wir mit unserer Small-Mannschaft leider mit einem Dis durch's Ziel. Für die Topplatzierung wird das nicht reichen.
Jetzt noch Daumen drücken für unsere Large-Mannschaft!!!
Samstag, 11. August 2012
Zwischenbilanz
Es ist nun amtlich. Sina hat sich mit Ianna ins Finale der besten 30 Large-Starter qualifiziert. Juchu!!!
Für unsere Large war dieser Tag leider nicht so erfolgreich. Nur Sina hatte mi Ianna einen Nuller im A-Lauf.
Dafür waren unsere Small heute (wieder) super. Sina wurde 5. (von 67) im Grade 6 Jumping und hatte im Combined 6/7 Jumping auch einen Nuller.
Mit Gum habe ich im Grade 6 im A-Lauf und im Jumping jeweils den zweiten gemacht. Im Combined 6/7 Jumping war es der 8. (von 93).
Von unseren Mitfahrern hatte Feli mit Jaja eine tollen Nuller im A-Lauf (Platz 6) in Grade 4 und Andrea einen super Jumping im Combined 6/7 auf Platz 9.
Für unsere Large war dieser Tag leider nicht so erfolgreich. Nur Sina hatte mi Ianna einen Nuller im A-Lauf.
Dafür waren unsere Small heute (wieder) super. Sina wurde 5. (von 67) im Grade 6 Jumping und hatte im Combined 6/7 Jumping auch einen Nuller.
Mit Gum habe ich im Grade 6 im A-Lauf und im Jumping jeweils den zweiten gemacht. Im Combined 6/7 Jumping war es der 8. (von 93).
Von unseren Mitfahrern hatte Feli mit Jaja eine tollen Nuller im A-Lauf (Platz 6) in Grade 4 und Andrea einen super Jumping im Combined 6/7 auf Platz 9.
Zwischenstand
So, nach dem ersten Tag steht fest, dass wir uns mit unseren Kleinen für das British Open Final der 15 besten Hunde in Grade 6 und 7 qualifiziert haben. Andrea und Blümchen haben das gleiche bei den Medium geschafft.
Sina und Ianna sind bei den Large noch schwer im Rennen, leider hängt noch kein Ergebnis...
Sina und Ianna sind bei den Large noch schwer im Rennen, leider hängt noch kein Ergebnis...
Freitag, 10. August 2012
Donnerstag, 9. August 2012
Mittwoch, 8. August 2012
Neue Anregungen
Sina ist gerade dabei, sich viele neue Anregungen für das Mittwochstraining zu holen. Man darf gespannt sein.
Montag, 6. August 2012
Samstag, 4. August 2012
European Open
Natürlich schwebe ich nach wie vor auf Wolke sieben, auch wenn ich über den Einzelwettbewerb mit Wumm mal lieber den Mantel des Schweigens hülle.
Der wiederum begann bei Sina eigentlich ganz gut. Sie und Kwiek starteten mit einem fehlerfreien Jumping in die EO:
Hier gab es im A-Lauf eine Verweigerung. Die Mannschaft mit Claudia Stelldinger, Anne Lenz und Yvonne Bormann insgesamt landete auf Platz 23.
Zum Sieg in der Mannschaft mit Kriszta, Tobi und Philipp gibt es nicht mehr viel zu sagen. Es war ein tolles Erlebnis. Dank Sven Droste gibt es hier die Videos von den Vorläufen, wo wir uns mit Platz zwei für das Finale qualifiziert haben. Das Finale konnten wir dann gewinnen. :-)
Der wiederum begann bei Sina eigentlich ganz gut. Sie und Kwiek starteten mit einem fehlerfreien Jumping in die EO:
Nachdem Kwiek im A-Lauf ausfädelte reichte es leider nicht für das Finale.
In der Mannschaft am Sonntag blieben Sina und Kwiek auch im Jumping fehlerfrei:
Hier gab es im A-Lauf eine Verweigerung. Die Mannschaft mit Claudia Stelldinger, Anne Lenz und Yvonne Bormann insgesamt landete auf Platz 23.
Zum Sieg in der Mannschaft mit Kriszta, Tobi und Philipp gibt es nicht mehr viel zu sagen. Es war ein tolles Erlebnis. Dank Sven Droste gibt es hier die Videos von den Vorläufen, wo wir uns mit Platz zwei für das Finale qualifiziert haben. Das Finale konnten wir dann gewinnen. :-)
Abonnieren
Posts (Atom)