Da soll noch einer sagen, dass Hunde nicht lachen können:
Sonntag, 31. März 2013
Samstag, 30. März 2013
Scooterrunde
Ergebnis der Scooterrunde am Karsamstag:
Eine volle Waschmaschine und ein Beschwerdebrief an den Schutzblechhersteller ;-)
Eine volle Waschmaschine und ein Beschwerdebrief an den Schutzblechhersteller ;-)
Freitag, 29. März 2013
Tagwerk
Das Tagwerk ist nicht nur ein Flächenmaß, sondern manchmal auch eine Feiertagspflicht, die es im Sinne des Verbands zu verrichten gilt. Mit Kaffee, kredenzt aus der richtigen Tasse und viel Fassbrause (Danke an Claudia und Sven!) lässt sich diese Pflicht allerdings gut aushalten:
Donnerstag, 28. März 2013
Nachtrag Hemer
Zum letzten Wochenende habe ich nach Studium meiner Fotosammlung noch etwas nachzutragen, nämlich zwei Ansichten des DVG-Leistungszentrums in Hemer. Zwar handelt es sich nicht um hochaktuelle Aufnahmen, aber sie geben dennoch einen Eindruck, wie schön es sich mittlerweile dort tagen lässt:
Mittwoch, 27. März 2013
Teileritis
Als Anhänger der sozialen Netzwerke bin ich mir der Segnungen des Web 2.0 wohl bewusst. "Gefällt mir" und "Teilen" sorgen für eine Dynamik in der Verbreitung von Informationen, die sicherstellt, dass Inhalte, die einer Vielzahl von Personen gefallen, von einer noch größeren Zahl an Personen wahrgenommen werden können.
Wie immer im Leben ist neben Licht jedoch auch der Schatten nicht weit. Kommen nämlich in den einschlägigen Seiten zu viele Personen auf die Idee oder eine Person auf viele Ideen, wird die gut gemeinte Empfehlung schnell zur unangenehmen Belästigung. Dabei habe ich weniger die vielen Spieleanfragen (wann um alles in der Welt soll ich auf Facebook auch noch ein Spiele spielen?) oder Einladungen zu Geburtstags- und sonstigen Kalendern im Blick, da es für mich doch die leichteste Übung ist, diese zu ignorieren. Vielmehr geht es ganz konkret um Sprüche und Fotos, die lawinenartig auf mich zurollen.
So werde ich bei Aufruf meines Facebooks überschwemmt von geteilten Inhalten, zwischen denen sich Beiträge von Freunden, die auf einer eigenen Gedankenleistung beruhen, manchmal nur schwer finden lassen. Linderung schafft dabei die segensreiche Einrichtung, die Facebook die von mehreren Personen gleichzeitig geteilten Fotos, Videos oder Links zusammenfassen lässt. Leider findet diese Funktion jedoch keine Anwendung, wenn eine Person beim täglichen Streifzug durch das Netz am laufenden Band Fotos verbreitet, die ich mitunter nicht wirklich gerne ansehe. So stehe ich zum Beispiel sicher nicht im Verdacht nicht tierlieb zu sein. Würde ich jedoch nur einen kleinen Teil der Tiere, die auf Facebook mit einem erbarmungswürdigen Foto ein Zuhause suchen, aufnehmen, könnte ich längstens einen Zoo eröffnen.
So stelle ich mir durchaus die Frage, ob ein bisschen weniger in diesem Punkt manchmal wesentlich mehr sein könnte.
Wie immer im Leben ist neben Licht jedoch auch der Schatten nicht weit. Kommen nämlich in den einschlägigen Seiten zu viele Personen auf die Idee oder eine Person auf viele Ideen, wird die gut gemeinte Empfehlung schnell zur unangenehmen Belästigung. Dabei habe ich weniger die vielen Spieleanfragen (wann um alles in der Welt soll ich auf Facebook auch noch ein Spiele spielen?) oder Einladungen zu Geburtstags- und sonstigen Kalendern im Blick, da es für mich doch die leichteste Übung ist, diese zu ignorieren. Vielmehr geht es ganz konkret um Sprüche und Fotos, die lawinenartig auf mich zurollen.
So werde ich bei Aufruf meines Facebooks überschwemmt von geteilten Inhalten, zwischen denen sich Beiträge von Freunden, die auf einer eigenen Gedankenleistung beruhen, manchmal nur schwer finden lassen. Linderung schafft dabei die segensreiche Einrichtung, die Facebook die von mehreren Personen gleichzeitig geteilten Fotos, Videos oder Links zusammenfassen lässt. Leider findet diese Funktion jedoch keine Anwendung, wenn eine Person beim täglichen Streifzug durch das Netz am laufenden Band Fotos verbreitet, die ich mitunter nicht wirklich gerne ansehe. So stehe ich zum Beispiel sicher nicht im Verdacht nicht tierlieb zu sein. Würde ich jedoch nur einen kleinen Teil der Tiere, die auf Facebook mit einem erbarmungswürdigen Foto ein Zuhause suchen, aufnehmen, könnte ich längstens einen Zoo eröffnen.
So stelle ich mir durchaus die Frage, ob ein bisschen weniger in diesem Punkt manchmal wesentlich mehr sein könnte.
Dienstag, 26. März 2013
DVG Mitgliederversammlung
Wie schon berichtet, hat es mich am Wochenende auf die DVG Mitgliederversammlung in Hemer verschlagen. Hier ein paar Impressionen:
Montag, 25. März 2013
Samstag, 23. März 2013
Foto
Zwar bin ich mehr der Video- als der Fotograf, habe allerdings mitunter durchaus Spaß daran, auch mal ein Foto zu bearbeiten. Das Ergebnis meines letzten Versuchs sieht man hier:
Die Playlist an sich
Es gibt Ereignisse, an die man sich einfach gerne erinnert. Bei mir ist das natürlich die European Open Agility 2012 in Schweden. Gerade jetzt, wo die Saison mit den WM-Qualis wieder so richtig Fahrt aufgenommen hat und ich die YouTube-Playlist (wieder-) entdeckt habe, hatte ich großen Spaß, die Läufe unseres Team Germany Large 1 wieder zusammenzufassen.
Hier sind also die Läufe, in der Reihenfolge, in der wir gestartet sind, mit dem tollen Finale im Stadion als Höhepunkt:
Freitag, 22. März 2013
Hemer
Verbandsarbeit ist nicht jedermann's Steckenpferd, meines jedoch schon. Deswegen geht's ab morgen Früh in ein arbeitsreiches Wochenende mit Präsidiums- und Vorstandssitzung sowie der Mitgliederversammlung am Sonntag.
Mittwoch, 20. März 2013
Scooterrunde
Gestern konnten wir das schöne Wetter noch für eine Scooterrunde nutzen. Beide Border Collies haben bereits sehr gut verstanden, was sie zu tun, nicht jedoch was sie zu lassen haben, nämlich sich vom Kamerakind (Tom) mit Anhang (Sheltie und Pudel) ablenken lassen:
Dienstag, 19. März 2013
Ergebnisse WM-Quali in Timmel
Nachdem ich gestern schon die Veranstaltung gelobt habe, bleibt mir heute nur noch, unsere Ergebnisse nachzutragen:
Small
Tom und Gum: Platz 1
Sina und Kwiek: Platz 5
Large
Tom und Wumm: Platz 6
Sina und Ianna: Platz 26
Natürlich hat unser weltbestes Kamerakind Sven Droste (danke!!!) unsere Läufe wieder gefilmt. Hier ist das Ergebnis:
Samstag:
Sonntag:
Small
Tom und Gum: Platz 1
Sina und Kwiek: Platz 5
Large
Tom und Wumm: Platz 6
Sina und Ianna: Platz 26
Natürlich hat unser weltbestes Kamerakind Sven Droste (danke!!!) unsere Läufe wieder gefilmt. Hier ist das Ergebnis:
Samstag:
Sonntag:
Montag, 18. März 2013
Trainingsparcours
Und schon naht auch schon wieder der Mittwoch und das nach ihm benannte Mittwochstraining. Diesen Parcours werden wir laufen:
WM-Quali
Die Vergabe der WM-Quali ins Funkloch wäre an sich ein anprangerungswürdiger Tatbestand, wäre da nicht die Reithalle in Timmel und das Team der Leegmoor Jumpers, das uns am vergangenen Wochenende stets gut gelaunt durch die Läufe begleitet hat. Es war daher eine wirklich vergnügliche Veranstaltung, bei der man bedauern müsste, nicht dabei gewesen zu sein, wäre man nicht dagewesen.
Viel wurde über diese Quali schon geschrieben. Auch ich selbst habe meinen Senf schon dazu gegeben und den einen oder anderen wohl tatsächlich in seinem Quali-Vorhaben bestärkt, wie ich am Wochenende erfahren durfte.
Nun lässt sich sicher nicht wegdiskutieren, dass der eine oder andere nicht auf der Starterliste stand, den man in den letzten Jahren dort gefunden hätte. Die rasante Entwicklung des Agilitysports geht indes auch an dieser Veranstaltung nicht vorbei und so wurden die entstandenen Lücken vielleicht nicht quantitativ, aber doch qualitativ hochwertig gestopft. Die Parcours des Wochenendes waren schwer genug, dass niemand behaupten konnte, den Startern wäre etwas geschenkt worden, der Blick auf die Ergebnisliste offenbart, dass in jeder Klasse Teams am Start waren, die in der Lage waren, konstant Null-Fehler-Läufe zu zeigen. Darunter befanden sich auch und gerade solche Hundeführer, die jedenfalls mit diesem Hund an ihrer ersten Quali teilnahmen.
In Dortmund werden sich nun noch die für das Finale gesetzten Teams mit voller Punktezahl dazugesellen. Auch darüber würde in den einschlägigen Foren und Seiten schon viel diskutiert. Falsch sei diese Entscheidung gewesen, da nun alle anderen gar nicht mehr anzutreten bräuchten, sagen die einen, richtig sei sie gewesen, da man Leistung schließlich honorieren müsse, sagen die anderen. Ich neige - auch wenn es mich letztlich selbst trifft - der letzteren Meinung zu, hatte doch jeder am vergangenen Wochenende die Möglichkeit, sich ebenso viele Punkte zu erlaufen wie derjenige, der nun als gesetztes Team in das Finale geht. Und außerdem sollte eine Platzierung auf einer Weltmeisterschaft doch Beweis genug dafür sein, dass man es verdient hat, in Dortmund zu starten. Dass ihm diese Platzierung genau so viel Punkte beschert wie dem ersten der Vorqualis, ist im Vergleich der Leistungen doch auch nur recht und billig.
Viel wurde über diese Quali schon geschrieben. Auch ich selbst habe meinen Senf schon dazu gegeben und den einen oder anderen wohl tatsächlich in seinem Quali-Vorhaben bestärkt, wie ich am Wochenende erfahren durfte.
Nun lässt sich sicher nicht wegdiskutieren, dass der eine oder andere nicht auf der Starterliste stand, den man in den letzten Jahren dort gefunden hätte. Die rasante Entwicklung des Agilitysports geht indes auch an dieser Veranstaltung nicht vorbei und so wurden die entstandenen Lücken vielleicht nicht quantitativ, aber doch qualitativ hochwertig gestopft. Die Parcours des Wochenendes waren schwer genug, dass niemand behaupten konnte, den Startern wäre etwas geschenkt worden, der Blick auf die Ergebnisliste offenbart, dass in jeder Klasse Teams am Start waren, die in der Lage waren, konstant Null-Fehler-Läufe zu zeigen. Darunter befanden sich auch und gerade solche Hundeführer, die jedenfalls mit diesem Hund an ihrer ersten Quali teilnahmen.
In Dortmund werden sich nun noch die für das Finale gesetzten Teams mit voller Punktezahl dazugesellen. Auch darüber würde in den einschlägigen Foren und Seiten schon viel diskutiert. Falsch sei diese Entscheidung gewesen, da nun alle anderen gar nicht mehr anzutreten bräuchten, sagen die einen, richtig sei sie gewesen, da man Leistung schließlich honorieren müsse, sagen die anderen. Ich neige - auch wenn es mich letztlich selbst trifft - der letzteren Meinung zu, hatte doch jeder am vergangenen Wochenende die Möglichkeit, sich ebenso viele Punkte zu erlaufen wie derjenige, der nun als gesetztes Team in das Finale geht. Und außerdem sollte eine Platzierung auf einer Weltmeisterschaft doch Beweis genug dafür sein, dass man es verdient hat, in Dortmund zu starten. Dass ihm diese Platzierung genau so viel Punkte beschert wie dem ersten der Vorqualis, ist im Vergleich der Leistungen doch auch nur recht und billig.
Sonntag, 17. März 2013
Samstag, 16. März 2013
Qualis 1. Tag
Der erste Tag der Qualis ist rum. Fazit: schöne Veranstaltung, tolle Läufe, unser Familienergebnis ist gut, viel besser jedenfalls als die Internetverbindung! Deswegen gibt es leider keine Fotos.
Morgen wird weiter gekämpft!!!
Morgen wird weiter gekämpft!!!
Donnerstag, 14. März 2013
Die A 1
Das vergangene Wochenende war wieder eines derjenigen, das zum Nachdenken anregt. Sina und ich waren am Sonntag als Leistungsrichter in Cottenbach eingeteilt. Vor jedem dieser Einsätze stellt sich die berechtigte Frage, welche Wege man sich für die angereisten Teilnehmer ausdenkt. Die Zwänge, denen der Leistungsrichter bei der Parcoursplanung unterliegt, habe ein ander Mal bereits beschrieben.
Dass die dort geschilderten Überlegungen den Leistungsrichter natürlich nicht davon entbinden, sich Gedanken über seine Pläne zu machen, versteht sich von selbst. Nachdem mir die A 3 Small und Medium sowie die A 1 zugeteilt worden waren, stellte sich neben der spannenden Frage, was einen Small und Medium Parcours eigentlich von einem Large Parcours unterscheidet, auch jene Frage, was denn vom A 1er an sich in der Agility-Welt von 2013 verlangt werden kann oder sollte.
Der Leistungsrichter, so auch ich, hat in der Regel bei der Planung das Bild seines eigenen Hundes im Kopf. Ich gebe zu, dass ich einen Parcours - jedenfalls unterbewusst - normalerweise so plane, dass ich als Schwierigkeiten das einbaue, was ich selbst nicht vernünftig kann und als Entspannungspassagen, Dinge nehme, die mir mit meinem Hund einfach erscheinen. Da ich in der privilegierten Lage bin, einen Large und einen Small-Hund jeweils in der A 3 zu führen, deckt dieser Ansatz die A 3 schon ganz gut ab, für die A 1 ist er indes wenig tauglich, hat der A 1er doch normalerweise mit ganz anderen Problemen zu kämpfen als der A 3 er.
Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Meine A 1 enthielt nach dem Slalom einen nach rechts versetzten Sprung. Man konnte also den Slalom von rechts führen, sich absetzen und den Hund über den Sprung führen oder wahlweise wechseln, wobei man auch hier etwas Abstand zwischen sich und den Slalom bringen musste. Während diese Aufgabenstellung für den einen oder anderen A 1er überhaupt kein Problem war, standen andere vor einer schier unlösbaren Hürde. Ist der Slalom beim Hund nämlich noch nicht so gefestigt, dass ich mich davon entfernen, geschweige denn wechseln kann, so werden die 6,5 m zum nächsten Sprung gefühlte 14 km, von dem, was nach dem Sprung kommt, ganz zu schweigen.
Zur Bewertung dieser Erfahrung gibt es zwei Ansätze. Der erste sagt, dass die Teams, die diese Stelle nicht konnten, einfach noch nicht reif für die A 2 sind und nach diesem Wochenende wissen, was sie trainieren müssen. Der zweite Ansatz besteht darin, zu sagen, dass der Parcours wohl einfach zu schwer war. Selbstkritischerweise neige ich letzterer Auffassung zu.
Betrachtet man nämlich das Starterfeld, fällt einem schnell auf, dass die A 1 von heute - mit gewissen Unschärfen - in zwei Lager zerfällt. Das eine wird gebildet von erfolgreichen Hundeführern, die schon einen oder mehrere Hunde bis zur A 3 geführt haben, das andere von den Ersthundeführern. Letztere zeichnet neben der Tatsache, dass die Hunde vielleicht nicht ganz so weit ausgebildet sind, wie bei anderen, vor allem aus, dass sie wesentlich mehr mit dem Weg an sich, der Koordination ihrer Wechsel und nicht zuletzt mit ihrer Nervosität zu kämpfen haben, als der erfahrene Hundeführer mit seinem dritten Hund.
Da man als Leistungsrichter natürlich Leistungsrichter für alle und nicht nur für die alten Hasen ist, sollten auch alle, egal welchen Erfahrungsgrad sie vorweisen können, eine faire Chance erhalten. Da ein einfacher Parcours für alle und nicht nur einige wenige einfach ist, wird dadurch mit Sicherheit auch niemand benachteiligt. So ziehe ich die Lehre, dass weniger vielleicht in diesem Fall auch zu einem Mehr führt, nämlich zu mehr Motivation für den Einsteiger in diesen schönen Sport.
Zur Bewertung dieser Erfahrung gibt es zwei Ansätze. Der erste sagt, dass die Teams, die diese Stelle nicht konnten, einfach noch nicht reif für die A 2 sind und nach diesem Wochenende wissen, was sie trainieren müssen. Der zweite Ansatz besteht darin, zu sagen, dass der Parcours wohl einfach zu schwer war. Selbstkritischerweise neige ich letzterer Auffassung zu.
Betrachtet man nämlich das Starterfeld, fällt einem schnell auf, dass die A 1 von heute - mit gewissen Unschärfen - in zwei Lager zerfällt. Das eine wird gebildet von erfolgreichen Hundeführern, die schon einen oder mehrere Hunde bis zur A 3 geführt haben, das andere von den Ersthundeführern. Letztere zeichnet neben der Tatsache, dass die Hunde vielleicht nicht ganz so weit ausgebildet sind, wie bei anderen, vor allem aus, dass sie wesentlich mehr mit dem Weg an sich, der Koordination ihrer Wechsel und nicht zuletzt mit ihrer Nervosität zu kämpfen haben, als der erfahrene Hundeführer mit seinem dritten Hund.
Da man als Leistungsrichter natürlich Leistungsrichter für alle und nicht nur für die alten Hasen ist, sollten auch alle, egal welchen Erfahrungsgrad sie vorweisen können, eine faire Chance erhalten. Da ein einfacher Parcours für alle und nicht nur einige wenige einfach ist, wird dadurch mit Sicherheit auch niemand benachteiligt. So ziehe ich die Lehre, dass weniger vielleicht in diesem Fall auch zu einem Mehr führt, nämlich zu mehr Motivation für den Einsteiger in diesen schönen Sport.
Mittwoch, 13. März 2013
Arsenal
Okay, heute gibt es noch letztes Abschlusstraining und dann geht es in die Arena zur Unterstützung weltbesten Fußballvereins!!!
Dienstag, 12. März 2013
WM-Quali-Training (verschärft)
Der Rasenteppich an sich ist etwas Feines, noch feiner ist es indes, sich für die Reithallen-WM-Quali auch in der Reithalle vorzubereiten. Auf geht's also zum (fast) letzten Training vor der Quali!
Montag, 11. März 2013
Ergebnisse von gestern
Der segensreichen Einrichtung des geteilten Turniers sei Dank konnten wir - zwar jeder nur mit einem Hund - gestern auch selbst starten. Das Ergebnis waren zwei Nuller, die Sicherheit für das nächste Wochenende geben und zwei Läufe, über die wir noch einmal nachdenken.
Sonntag, 10. März 2013
Cottenbach
Was will der gemeine Agility-Sportler auf dem Turnier eigentlich so laufen? Diese Frage mussten uns Sina und ich für den heutigen Sonntag stellen. Beantwortet haben wir sie auf dem dankenswerterweise geteilten Turnier bei einem tollen und netten Orga-Team wie folgt:
Samstag, 9. März 2013
Der Kelpie
Es ist wirklich erstaunlich, wie die Zeit vergeht. Erst heute wurde uns das wieder bewusst. Wurde unsere Behauptung, wir hätten schon mal einen Kelpie gehabt, doch mit Erstaunen erwidert. Nun, wir hatten in der Tat einen Kelpie, sind also nicht schon seit jeher mit einem Border Collie unterwegs. Unser Pandan war der zweite Hund, den Sina im Agility führte und der den Rest seiner Karriere mit mir ausklingen lassen durfte. Und ganz nebenbei war er ein sehr chices Exemplar, wie ich meine:
Freitag, 8. März 2013
Kuschelei
Der Gründe, weswegen wir mittlerweile die Hündin dem Rüden vorziehen, sind gar viele, einer davon ist aus den folgenden Fotos ersichtlich:
Donnerstag, 7. März 2013
Schnappschuss
Manchmal macht es einfach Spaß mit der Kamera einfach mal draufzuhalten. Heute konnte einen - wie ich meine - coolen Effekt erzielen:
Mittwoch, 6. März 2013
Die Ameise
Der Agility-Sportler neigt zu vielem, insbesondere zur Kritik. Dass der Leistungsrichter wegen seines Parcours, seiner Entscheidungen oder seiner Umbauzeiten kritisiert wird, ist Normalität geworden, dass der Veranstalter eines Turniers wegen der Startplatzvergabe, der Verpflegung oder der Campingsituation sein Fett abbekommt, ebenso. Auch ich selbst nehme mich hiervon natürlich nicht aus, kann ich doch von mir leider nicht behaupten, immer und in jeder Situation ruhigen und besonnen Gemüts zu sein.
Neben den beiden Genannten gerät auch immer wieder der "Verband" in den Fokus des gemeinen Agilitysportlers. Der Verband müsste dieses, der Verband sollte jenes, ist eine Forderung, die man allerorten immer wieder zu hören bekommt. Das Internet, genauer gesagt, die berühmten sozialen Netzwerke verstärken diesen Effekt.Wo sich früher der "Widerstand" nur regional auf einer Veranstaltung formieren konnte, ist es heute ohne großen Aufwand möglich, bundeseinheitlich über den "Verband" und seine vermeintlichen Fehlleistungen herzuziehen.
Nun würde mich diese Herziehen nicht einmal stören, wenn es tatsächlich auch Ergebnisse hervorbrächte, die über ein allgemeines Lamento hinausgehen. Letzteres ist indes leider selten der Fall. Nun will ich nicht erneut mein Lieblingsthema der vergangen Wochen als Beispiel heranziehen, sondern mich vielmehr daran erinnern, dass ich kürzlich in einer Facebook-Gruppe nach der Phase der Ideensammlung den Aufruf gelesen habe, dass diese guten Ideen nunmehr zusammengefasst werden sollten. Die Resonanz auf dieses Ansinnen war im Vergleich zur Resonanz auf den Aufruf zur Ideensammlung doch eher übersichtlich, während die Ideen am Anfang nur so sprudelten, frei nach dem Motto: "Darf's ein bisschen mehr sein?".
So freut es mich umso mehr, dass es mir vor kurzem doch gelungen ist, jemanden zur Mitarbeit im Verband zu motivieren. Mitarbeit meint in diesem Falle eben nicht nur die Diskussion eines Thema und das Beklagen, wie schlecht es doch geregelt sei, sondern die Formulierung eines Antrags, die Einreichung desselben und die Teilnahme an der Jahreshauptversammlung, um das Anliegen zu vertreten und vorzutragen. Durch das Desinteresse einiger Sportler ließ sich die Ameise, wie sie sich selbst nennt, nicht entmutigen und wurde durch einstimmige Zustimmung belohnt. Dass damit leider nur ein Etappensieg erreicht ist, ist unserer komplexen Verbandsstruktuer geschuldet, ohne diesen Etappensieg jedoch würde das Anliegen wohl niemals umgesetzt werden.
Wünschen würde ich mir viel mehr solcher Initiativen, vielmehr solcher Ameisen, die bereit sind, ein wenig von ihrer Freizeit zu opfern, um guten Ideen zur Durchsetzung zu verhelfen. Wider Erwarten sind Verbandsfunktionäre im Hundesport nämlich nicht gut bezahlte leitende Angestellte, sondern ehrenamtlich tätige Personen, die einen Großteil ihrer Freizeit opfern, damit wir die notwendigen Rahmenbedingungen für unseren Sport gestaltet bekommen. Und sie sind auch nicht der "Verband", der Verband sind wir alle.
Neben den beiden Genannten gerät auch immer wieder der "Verband" in den Fokus des gemeinen Agilitysportlers. Der Verband müsste dieses, der Verband sollte jenes, ist eine Forderung, die man allerorten immer wieder zu hören bekommt. Das Internet, genauer gesagt, die berühmten sozialen Netzwerke verstärken diesen Effekt.Wo sich früher der "Widerstand" nur regional auf einer Veranstaltung formieren konnte, ist es heute ohne großen Aufwand möglich, bundeseinheitlich über den "Verband" und seine vermeintlichen Fehlleistungen herzuziehen.
Nun würde mich diese Herziehen nicht einmal stören, wenn es tatsächlich auch Ergebnisse hervorbrächte, die über ein allgemeines Lamento hinausgehen. Letzteres ist indes leider selten der Fall. Nun will ich nicht erneut mein Lieblingsthema der vergangen Wochen als Beispiel heranziehen, sondern mich vielmehr daran erinnern, dass ich kürzlich in einer Facebook-Gruppe nach der Phase der Ideensammlung den Aufruf gelesen habe, dass diese guten Ideen nunmehr zusammengefasst werden sollten. Die Resonanz auf dieses Ansinnen war im Vergleich zur Resonanz auf den Aufruf zur Ideensammlung doch eher übersichtlich, während die Ideen am Anfang nur so sprudelten, frei nach dem Motto: "Darf's ein bisschen mehr sein?".
So freut es mich umso mehr, dass es mir vor kurzem doch gelungen ist, jemanden zur Mitarbeit im Verband zu motivieren. Mitarbeit meint in diesem Falle eben nicht nur die Diskussion eines Thema und das Beklagen, wie schlecht es doch geregelt sei, sondern die Formulierung eines Antrags, die Einreichung desselben und die Teilnahme an der Jahreshauptversammlung, um das Anliegen zu vertreten und vorzutragen. Durch das Desinteresse einiger Sportler ließ sich die Ameise, wie sie sich selbst nennt, nicht entmutigen und wurde durch einstimmige Zustimmung belohnt. Dass damit leider nur ein Etappensieg erreicht ist, ist unserer komplexen Verbandsstruktuer geschuldet, ohne diesen Etappensieg jedoch würde das Anliegen wohl niemals umgesetzt werden.
Wünschen würde ich mir viel mehr solcher Initiativen, vielmehr solcher Ameisen, die bereit sind, ein wenig von ihrer Freizeit zu opfern, um guten Ideen zur Durchsetzung zu verhelfen. Wider Erwarten sind Verbandsfunktionäre im Hundesport nämlich nicht gut bezahlte leitende Angestellte, sondern ehrenamtlich tätige Personen, die einen Großteil ihrer Freizeit opfern, damit wir die notwendigen Rahmenbedingungen für unseren Sport gestaltet bekommen. Und sie sind auch nicht der "Verband", der Verband sind wir alle.
Dienstag, 5. März 2013
Scooter - Update
Nachdem wir heute schon die dritte Runde mit dem Scooter gedreht haben, würde ich natürlich gerne anhand eines Videos über die Erfolge berichten. Nachdem es mir jedoch nicht möglich war, Spielberg und Lockvogel gleichzeitig zu spielen, muss ich den Videobeweis leider auf ein ander Mal verschieben.
Zum Beweis der Tatsache, dass wir fleißig waren, biete ich indes dieses Foto an:
Zum Beweis der Tatsache, dass wir fleißig waren, biete ich indes dieses Foto an:
Montag, 4. März 2013
Mittwochstraining
Bevor wir nächste Woche in Kreuth trainieren, steht noch ein Training am Mittwoch in der Halle in Maxhütte an. Hier ist der Parcours dazu:
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